Die Küche brennt.
Die Mutter lächelt.
Der Sohn delegiert.
Die Tochter massiert.
Die Schwiegertochter rennt.

Eine theatrale Auseinandersetzung 
mit Demenz und Alzheimer

ROSA IST REIF

Vergesslich – verwirrt – verloren
Was, wenn Eltern nicht mehr alleine gelassen werden können?
Wie können Angehörige damit umgehen?
Was und wie viel können Pflegende überhaupt leisten?
Wie können demente Menschen betreut werden und dabei ihre
Würde behalten?

• Die Alterung der Bevölkerung wird dazu führen, dass die Zahl der demenzkranken Menschen in den kommenden Jahrzehnten stark ansteigt.
• Demenzkrankheiten sind eine der grossen gesundheitspolitischen und sozialen Herausforderungen unserer Gesellschaft.
• Viele Menschen mit Symptomen zögern, einen Arzt zu konsultieren, oder sie werden nicht genügend gründlich abgeklärt. Angehörige wissen nicht, wie mit der Situation umgehen.
• Alzheimerdemenz verändert das Leben, das des Kranken und das seines Umfeldes. Oft bleiben Ratlosigkeit und Missverständnisse zurück.
• Auf fachlich fundierte und humorvolle Art bezieht «Rosa ist reif» Position.

Spiel: Søren Ehlers, Agnes Krähenbühl, Judith Niethammer und
AnnaMaria Tschopp
Moderation: Fra Zeller
Text/Regie: theater KNOTENPUNKT

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